Präsentationen & Schulungen
14.09.2023
11. Altenhilfekonferenz DKM; Gestaltung und Finanzierung von Wohnformen für alternde Ordensgemeinschaften
Ort: Hannover
Uhrzeit: 09:00 – 16:00 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: Darlehnskasse Münster
15.02.2023
Präsentation der christlich selbstverantworteten ambulant betreuten Wohngemeinschaften im Maria Droste in Hofheim a. Taunus – Interessent: TGE-Trägergesellschaft der Schwestern vom Göttlichen Erlöser
Ort: Hofheim a. Taunus
Uhrzeit: 10:00 – 14:00 Uhr
Referent: Maya Dirlenbach und Matthias Mört
Veranstalter: Schwestern vom Göttlichen Erlöser
23.11.2022
Präsentation der christlich selbstverantworteten ambulant betreuten Wohngemeinschaften im Maria Droste in Hofheim a. Taunus – Interessent: Kongregation der Schwestern des Erlösers
Ort: Hofheim a. Taunus
Uhrzeit: 10:00 – 14:00 Uhr
Referent: Lisa Simon
Veranstalter: Schwestern vom Göttlichen Erlöser
10.11.2022
Theoretische und praktische Umsetzung eines Case Management Konzeptes in alternativen Wohnformen und Ordensgemeinschaften
Ort: Würzburg
Uhrzeit: 08:00 – 14:00 Uhr
Referent: Maya Dirlenbach
Veranstalter: FHWS – Fachhochschule für angewandte Wissenschaften
12. + 13.09.2019
Strategische Planung alternativer Wohnformen
für ambulante Pflegedienste und stationäre Altenhilfe.
Ort: Hotel Heidegrund Petersfeld/Garrel
Uhrzeit: jeweils 9:00 – 16:00 Uhr
Referent: u.a. Matthias Mört
Veranstalter: DM-EDV
Zielgruppe: Geschäftsführer und Pflegedienstleiter ambulanter und stationärer Dienste
28.05.2019
Wir können auch ambulant!
Stationäre Altenhilfe erkennt ambulante Wohnformen für sich.
Ort: München; Kreiler Str. 24
Uhrzeit: 9:00 – 16:00 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: Veranstalter: P.E.G Die Akademie
https://www.peg-einfachbesser.de/Programm/84/
Zielgruppe: Entscheider im Gesundheitswesen
27. + 29.03.2019
Präsentation der Ergebnisse einer Zufriedenheits- und Wichtigkeitsanalyse der Mitglieder des Netzwerkes Patienten- und Familienedukation in der Pflege
Ort: Uniklinik Greifswald
27.03.2019 17:00 Uhr - 29.03.2019 12:30 Uhr
Referent: u.a. Matthias Mört
Veranstalter: DM-EDV
Zielgruppe: Mitglieder des Netzwerkes Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V.
03. + 04.03.2019
Erarbeitung von ambulaten Strukturen - Strukturen und Wirtschaftlichkeit
Ort: Bad Tölz
Uhrzeit jeweils 9:00 - 16:00 Uhr
Referent: u.a. Matthias Mört
Veranstalter: NeurKom; Bad Tölz
Zielgruppe: interne Struktur
Das Unternehmen NeurKom; Bad Tölz hat mit Ihrem neusten Angebot NeuroALF "Alternative Lebensformen - ambulant begleitetes Wohnen" ein Angebot für Menschen mit einer erworbenen Schädel-Hirn-Verletzung konzipiert. Für die Optimierung der Ablauf- und Aufbaustrukturen sowie ein Bewusstsein für Wirtschaftlichkeit wurde die Fachplanung Pflege mit der Durchführung eines einem Workshop beauftragt.
26.02.2019
Koordination von Versorgungsstrukturen hilfs- und pflegebedürftiger Menschen im Quartier
Ort: EBZ - Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
Springorumallee 20; 44795 Bochum
Uhrzeit: 09:30 - ca. 15:00 Uhr
Referent: Matthias Mört und Maya Dirlenbach
Veranstalter: Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e. V.
Zielgruppe: Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in Wohnungsunternehmen
21. + 22.11.2018
Rund um das Thema: Pflege von Ordensangehörigen
Ort: Haus Klara; Kloster Oberzell; 97299 Zell am Main
Mittwoch, den 21.11.2018 14:00 Uhr bis
Donnerstag, den 22.11.2018 13:00 Uhr
Referent: u.a. Matthias Mört
Veranstalter: Deutsche Ordenskonferenz
Zielgruppe: Ein Workshop für Leitungsverantwortliche, Pflegedienstleitungen, Ökonominnen und Ökonome
28.06.2018
Alternative Wohnformen auf dem Vormarsch
Ort: München; Kreiler Str. 24
Uhrzeit: 9:00 – 16:00 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: Veranstalter: P.E.G Die Akademie
http://www.www.peg-einfachbesser.de/events/alternative-wohnformen-auf-den-vormarsch/
Zielgruppe: Verwaltungs- und Geschäftsleiter in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, interessierte Führungskräfte und Entscheider im Gesundheitsmarkt
Politisch ist es gewollt, dass alternative Wohnformen entstehen. Das Pflegeversicherungsgesetz lädt zu Überlegungen ein und wird den Pflegemarkt dadurch erheblich verändern. Der Veränderung des Anbietermarktes stehen auf der anderen Seite Lösungsansätze, die gerade in kleingliedrigen Versorgungsräumen eine wichtige Alternative zu einer stationären Altenhilfeeinrichtung darstellen, gegenüber. Hier gilt es nicht nur Konkurrenz zu sehen, sondern vielmehr die Chancen der Vielfalt auf dem Anbietermarkt.
Inhalt
Die neuen Wohnformen der Wohngemeinschaften sind hochgradig komplex und bedürfen einer sorgfältigen Planung. Hier sind die konzeptionellen Entwicklungen zu einer anbieterverantworteten oder selbstverantworteten Wohngemeinschaft von wesentlicher Bedeutung. Ableitend aus der Konzeption sind rechtliche Rahmenbedingungen einzuhalten und Prozesse anzustoßen.
Das Seminar wird Umsetzungsmöglichkeiten darstellen. Im Wesentlichen wird neben den Rollen der Akteure auch Prozesse besprechen. Fragen werden thematisiert, wie z.B.:
- Gibt es eine Wohngemeinschaft ohne einen Betreiber?
- Können stationäre Altenhilfestrukturen teilweise oder gänzlich auf ambulante Wohngemeinschaften umgestellt werden?
- Wie sind die Finanzierungen von Wohngemeinschaften gestaltet?
- Wohngemeinschaften versus stationäre Altenhilfe – Richtig oder Falsch?
Wohngemeinschaften sind idealer Partner zu ambulanten Dienstleistungen, anderen Wohnformen und teilstationären Strukturen. Im Seminar werden die Bezüge zwischen den Strukturen aufgezeigt und Strategien der Umsetzung besprochen.
Seminarziele
Das Seminar soll den Teilnehmern vermitteln:
- Umsetzung von anbieterverantwortete und selbstverantwortete Wohngemeinschaften
- Umwandlung einer stationären Einrichtung zur ambulant betreuten Wohngemeinschaft
- Finanzierung von ambulant betreuten Wohngemeinschaften
27.06.2018
Netzwerk ambulanter Versorgungsmarkt Chancen im Gesundheitsmarkt nutzen
Ort: München; Kreiler Str. 24
Uhrzeit: 9:00 – 17:00 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: Veranstalter: P.E.G Die Akademie
Zielgruppe: Entscheider im Gesundheitsmarkt
Der Gesundheitsmarkt wird sehr vielschichtig werden. Solitäre Versorgungsformen werden eher die Ausnahme sein. Vielmehr wird es Dienstleister geben, die in der Aufstellung ambulante als auch teilstationäre und stationäre Angebote haben werden. Die Schaffung von Kooperationsmodellen ist eine sinnvolle Möglichkeit. Die stationäre Krankenversorgung, die stationäre Heimversorgung und die teilstationären Angebote können von den flexiblen ambulanten Strukturen partizipieren.
Inhalt
Gesellschaftliche, politische und gesetzliche Rahmenbedingungen beeinflussen im wesentlichen das Versorgungssetting der Zukunft. Die Herausforderungen die in dem konjunkturunabhängigen Wachstumsmarkt auf unsere Gesellschaft zukommt ist einer der größten Herausforderungen der letzten Jahrzehnte. Das Aufbrechen der sektoralen Grenzen wird bestehende Ressourcen zusammenführen und somit Lösungsansätze für die zukünftige Versorgung im Gesundheitessystem anbieten.
Betrachtet werden in dem Seminar die Schnittstellen im Gesundheitswesen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit werden folgende Netzwerke betrachtet, Lösungsstrategien entwickelt und Prozesse angestossen.
Schnittstellen im Gesundheitsmarkt wie z.B.
- Krankenhaus – Beratung – Edukation
- Krankenhaus – Zeitintensive Betreuung
- Altenheim – palliative Versorgung
- Ambulante Pflege – Pflegeüberleitung – Krankenhaus
- Alternative Wohnformen als ergänzendes Angebot
- Tagespflege – ambulante Pflege
Wesentlichen Einfluss auf diesen Prozess haben die Akteure im Netzwerk. Hier wird es neue Tätigkeitsfelder geben. Die Akteure im System werden sich einen weiten professionellen Blick und vor allen Dingen die Finanzierungsgrundlagen der Sektoren und deren Schnittstellen erarbeiten müssen.
Seminarziele
Das Seminar soll den Teilnehmern mitgeben:
- Lösungsansätze für Versorgungsstrukturen der Zukunft im Gesundheitswesen
- Projektansätze für Innovative Ideen
- Überblick über Finanzierungsstrukturen
- Entwicklungen von Visionen anstoßen.
13.03.2018
Aufbau der Organisationsstruktur von Care Pflegekräften in einer ambulanten Pflege unter den SiS Bedingungen
Ort:
Caritasverband Westerwald Rhein-Lahn e.V.
Hohe Straße 23; 56410 Montabaur
Uhrzeit: 13:00 – 17:00 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: Caritas-Sozialstation Montabaur-Wallmerod
Die Caritas-Sozialstationen Montabaur-Wallmerod möchten die zukünftigen Herausforderungen in der Pflege durch eine veränderte Aufbaustruktur und einer vereinfachten Dokumentation angehen.
In dem Workshop wird der Referent Matthias Mört das Konzept der Care-Pflegekräfte vorstellen und diskutieren. Im weiteren Prozess wird er bei der Umsetzung des Veränderungsprozesses Empfehlungen und Begleitungen anbieten.
Zielsetzung ist es die Verantwortlichkeit in der Pflege auf mehreren Schultern in der Organisation, durch Kompetenzentwicklung und Delegation auf examinierte Pflegekräfte, zu verteilen. Das Nutzen des SiS-Konzeptes in der Dokumentation und der Einsatz der Care-Pflegekräften soll zu einer höheren Effizienz und Effektivität führen.
15 + 16.02.2018
Kolloquium Vallendar
Christliche ambulante Wohngemeinschaft
im Maria-Droste-Haus in Hofheim
Ort:
Philosophische Theologische Hochschule Vallendar
Pallottistraße 3; 56179 Vallendar
Uhrzeit: 16.02.2018 11:00 – 11:45 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: PTHV
Ordensgemeinschaften erleben bedingt durch deren Demographie das komplette Ausmaß der problematischen pflegerischen Versorgung ihrer pflegebedürftigen Ordensschwestern, die die Gesellschaft in zehn Jahren erst erleben wird. Der fehlende Nachwuchs und die Überalterung der Ordensgemeinschaften führen zu einer Herausforderung im Gemeinschaftsleben.
In dem Kolloquium werden Best-Practice Beispiele dargestellt, wie das Gemeinschaftsleben der Ordensgemeinschaft auch im Pflegesetting umgesetzt werden kann.
Matthias Mört beschreibt das Modellprojekt der christlichen Wohngemeinschaften im Maria Droste Haus in Hofheim. Hier haben die Schwestern vom Guten Hirten ein Versorgungssetting, gemeinsam mit der Fachplanung Pflege – Matthias Mört, entwickelt, in dem die pflegebedürftigen Ordensschwestern des Ordens mit Nichtordensleuten in einem gemeinsamen Lebensraum den letzten Lebensabschnitt erleben dürfen.
Bedingt durch die Selbstverantwortlichkeit der Wohngemeinschaften hat der Orden den größtmöglichen Einfluss auf die Lebensstruktur ihrer älteren Ordensschwestern und schaffen in der Nachhaltigkeit eine Versorgungsform für die letzte Ordensschwester der Schwestern vom Guten Hirten.
31.01.2018
Perspektiven in der ambulanten Versorgung von morgen
Ort: Oberhausen
Uhrzeit: 12:00 – 16:30 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: katholische Kliniken Oberhausen – ambulante Dienste
Zielgruppe: intere Arbeitsgruppe
22.01.2018
Wohngemeinschaften für Menschen mit Hilfebedarf in der Pflege, Betreuung und/oder Hauswirtschaft
Die alternative Wohnform der Zukunft
Ort: Fortbildungszentrum im Caritasverband für das Bistum Essen e.V.
Am Porscheplatz 1; 45127 Essen
Uhrzeit: 09:00 – 13:00 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: Caritasverband für das Bistum Essen e.V.
Wenn der individuelle Hilfebedarf älterer Menschen zunimmt und die Versorgung in der eigenen Häuslichkeit nicht mehr sichergestellt ist, ziehen immer mehr betroffene Menschen in eine Wohngemeinschaft für Menschen mit einem Hilfebedarf in der Pflege, der Betreuung oder/und der Hauswirtschaft.
Aktuell bereiten sich auch viele Träger im Ruhrbistum darauf vor, solche Wohngemeinschaften für Menschen mit einem Hilfebedarf aufzubauen. In dieser Fortbildung finden Sie eine konkrete Unterstützung ihrer Vorhaben.
Inhalte
- Der rechtliche Rahmen
- Anbieter- und selbstverantwortete Wohngemeinschaften im Vergleich
- Wechselwirkung mit den ambulanten und stationären Strukturen in der Altenhilfe
- Finanzierung von Wohngemeinschaften
- Best-Practice-Beispiel
Methoden
Vortrag/Präsentation, Gespräch/Diskussiong.
15.12.2017
Strategietag – Entwicklung ambulanter Wohnformen
Ort: Kompetenz und Bildungszentrum Borken
Uhrzeit: 9:00 – 16:00 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: Caritas Pflege & Gesundheit
http://www.caritas-pflege-gesundheit.de/87124.html
Zielgruppe: Pflege- und Betreuungseinrichtungen
Wann ist man eigentlich alt? Wo lebe ich dann? Alternative Wohnformen für Senioren werden in der Zukunft vielfältige Formen annehmen. Die Möglichkeiten werden sehr bunt. Die vielfältigen Erfahrungen ermöglichen uns Ihnen hilfreich zu sein bei der Entwicklung von alternativen Wohnformen durch Beratung, Begleitung, Gestaltung und Umsetzung.
11.12.2017
Wohngemeinschaften für Menschen mit Hilfebedarf in der Pflege, Betreuung und/oder Hauswirtschaft
Die alternative Wohnform der Zukunft
Ort: Fortbildungszentrum im Caritasverband für das Bistum Essen e.V.
Am Porscheplatz 1; 45127 Essen
Uhrzeit: 9:00 – 13:00 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: Caritasverband für das Bistum Essen e.V.
Zielgruppe: Geschäftsführungen, Abteilungsleitungen und Fachbereichsleitungen der ambulanten und stationären Altenhilfe
Wenn der individuelle Hilfebedarf älterer Menschen zunimmt und die Versorgung in der eigenen Häuslichkeit nicht mehr sichergestellt ist, ziehen immer mehr betroffene Menschen in eine Wohngemeinschaft für Menschen mit einem Hilfebedarf in der Pflege, der Betreuung oder/und der Hauswirtschaft.
Aktuell bereiten sich auch viele Träger im Ruhrbistum darauf vor, solche Wohngemeinschaften für Menschen mit einem Hilfebedarf aufzubauen. In dieser Fortbildung finden Sie eine konkrete Unterstützung ihrer Vorhaben.
Inhalte
- Der rechtliche Rahmen
- Anbieter- und selbstverantwortete Wohngemeinschaften im Vergleich
- Wechselwirkung mit den ambulanten und stationären Strukturen in der Altenhilfe
- Finanzierung von Wohngemeinschaften
- Best-Practice-Beispiel
Methoden
Vortrag/Präsentation, Gespräch/Diskussiong.
25.10.2017
Primary Nursing in der ambulanten Pflege
Ort: 56412 Freimühle-Eisenbachtal
Uhrzeit: 9:00 – 12:00 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: DiCV Limburg
Zielgruppe: Pflege- und Betreuungseinrichtungen
Die Fachplanung Pflege wird als best-practice Beispiel die konzeptionelle Umstellung der ambulanten Pflege des Caritasverbandes des Dekanat Borken e.V. interessierten Leitungs- und Entscheidungsmitarbeitern der Caritasverbände des DiCV Limburg vorstellen und anschließend diskutieren. Der Vortrag gliedert sich in folgende Schwerpunkte:
- Ausgangssituation
- Ziele des Projektes „Care Pflege“
- Darstellung der fünf Projektphase
- Darstellung der Projektergebnisse
- Fazit
18.10.2017
Ambulante versus stationäre Pflege - Mit Herausforderungen umgehen uns Chancen nutzen!
Ort: München Hilton Park
Uhrzeit: 11:45 – 12:45 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: P.E.G.
Zielgruppe: Geschäftsführer und leitendes Personal von Pflege- und Betreuungseinrichtungen
15.09.2017
Thema: Strategische Überlegungen für Pflegeeinrichtungen
Ort: Kompetenz und Bildungszentrum Borken
Uhrzeit: 9:00 – 16:00 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: Caritas Pflege & Gesundheit
http://www.caritas-pflege-gesundheit.de/87124.html
Zielgruppe: Geschäftsführer/Leitungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen
Externe Beratung von Gesundheitseinrichtungen in strategischen Überlegungen des jeweiligen Trägers. Erfahrungswerte aus der Praxis und der Berufspolitik sind Grundlagen für die Diskussion und Überarbeitung von Strukturprozessen.
27.07.2017
Thema: PSG II - Alternative Wohnformen
Ort: München
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: P.E.G
http://www.peg-einfachbesser.de/peg-eg/wir-ueber-uns/
Zielgruppe: Investoren und Entscheider von stationären Altenhilfeeinrichtungen
Umwandlung stationärer Altenhilfeeinrichtung zu ambulant
betreuten Wohngemeinschaften
Das zweite Pflegestärkungsgesetz führt dazu, dass stationäre
Altenhilfeeinrichtungen in ihrer strategischen Planung
auch die Überlegung haben, ihr jetziges Portfolio zum Teil
oder auch gänzlich zu ambulanten Strukturen umzugestalten.
Dieses macht aufgrund der gesellschaftlichen, politischen
und gesetzlichen Rahmenbedingungen tatsächlich Sinn. Politisch
ist es gewollt, dass große Altenhilfeeinrichtungen
erschwerte Zugänge für Neubauten bekommen werden.
Zudem ist nicht zu erwarten, dass in kleingliedrigen Quartieren
größere Altenhilfeeinrichtungen sich neu aufstellen
werden. Jedoch ist die Form der Wohngemeinschaften in
diesen Quartieren, die Versorgungsstruktur, die nach Bedarf
konzipiert und geschaffen werden können. Die neuen
Wohnformen, ob anbieterverantwortet oder auch selbstverantwortete
Wohngemeinschaften sind hochgradig komplex
und bedürfen einer sorgfältigen Planung. Das Pflegeversicherungsgesetz
lädt zu Überlegungen ein und wird den
Pflegemarkt dadurch erheblich verändern.
10.07.2017
Thema: Workshop für Führungskräfte im Gesundheitswesen
Ort: Kompetenz und Bildungszentrum Borken
Uhrzeit: 9:00 – 16:00 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: Caritas Pflege & Gesundheit
http://www.caritas-pflege-gesundheit.de/87124.html
Zielgruppe: Führungskräfte im Gesundheitswesen
Mit wachsenden Anforderungen des Gesundheitswesens steigen auch die Anforderungen an Führungskräfte. Qualität, Finanzierung, Mitarbeiterführung... Führungskräfte von Leitungsebenen haben einen anspruchsvollen und vielseitigen Aufgabenbereich. Wir stehen Ihnen mit unseren Erfahrungen zur Seite. Mit einem maßgeschneiderten Kompetenztraining bieten wir zielgerichtete Unterstützung. Stress-/Konfliktmanagement, Personalführung, Verhandlungstraining, Kommunikation und Auftreten in Form und Coaching. Es kann hilfreich sein, wenn Sie:
- Vom Kollegen zum Vorgesetzten werden
- Persönliche Ziele klären und diese auch erreichen möchten
- Ihren Führungsstil weiterentwickeln möchten
- Einen Stellenwechsel in eine andere Einrichtung planen oder wenn sich hierbei Probleme ergeben
- Eine bessere Work-Life-Balance erreichen möchten
20.06.2017
Thema: Primary Nursing in der ambulanten Pflege – erfolgreich umgesetzt
Ort: Berlin – Deutscher Pflegekongress Hauptstadtkongress Medizin + Gesundheit
Uhrzeit: 16:30 – 18:00 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: WISO S.E. Consulting GmbH
http://www.hauptstadtkongress.de/
Primary Nursing in der Ambulanten Pflege
Je größer Pflegedienste werden, desto komplexer sind die Aufbau- und Ablaufstrukturen. Häufig fokussiert sich das komplette operative Management auf die Leitungsstruktur, was zu einer erheblichen Überbelastung führen kann. Mit dem Konzept des Primary Nursing in der ambulanten Pflege können Lösungsansätze geschaffen werden, die zu einer hohen Partizipation der Mitarbeiter führt und das Führen des Unternehmens auf breitere Schultern verlagert. Es kommt zu einer Entspannung der Situation und schafft neue Möglichkeiten der Entwicklung.
Im Referat werden Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt und die Weiterentwicklung des Organisationsprozesses dargestellt.
10.03.2017
Strategietag – Entwicklung ambulanter Wohnformen
Ort: Kompetenz und Bildungszentrum Borken
Uhrzeit: 9:00 – 16:00 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: Caritas Pflege & Gesundheit
http://www.caritas-pflege-gesundheit.de/87124.html
Zielgruppe: Leitungen von Pflege- und Betreuungseinrichtungen
Wann ist man eigentlich alt? Wo lebe ich dann? Alternative Wohnformen für Senioren werden in der Zukunft vielfältige Formen annehmen. Die Möglichkeiten werden sehr bunt. Die vielfältigen Erfahrungen ermöglichen uns Ihnen hilfreich zu sein bei der Entwicklung von alternativen Wohnformen durch Beratung, Begleitung, Gestaltung und Umsetzung.
06.03.2017
Thema: Chancen einer Netzwerkstruktur - mit dem ambulanten Versorgungsmarkt
Ort: München
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: P.E.G
http://www.peg-einfachbesser.de/peg-eg/wir-ueber-uns/
Zielgruppe: Träger und Entscheider von Gesundheitsanbietern
Visionen denken – Konzepte entwickeln – Zukunft gestalten
Der Gesundheitsmarkt wird sehr vielschichtig werden. Solitäre
Versorgungsformen werden in der Zukunft eher die Ausnahme
sein. Vielmehr wird es Dienstleister geben, die in der
Aufstellung Ihres Portfolios sowohl ambulante, wie teilstationäre
und stationäre Angebote haben werden. Mit der Bereitstellung
vieler alternativer Leistungen ist eine erfolgreiche
Platzierung in der Gesundheitswirtschaft wahrscheinlich.
Neben der eigenen Aufstellung, ist auch die Schaffung von
Kooperationsmodellen eine sinnvolle Möglichkeit. Die stationäre
Krankenversorgung, die stationäre Heimversorgung
und die teilstationären Angebote können von den flexiblen
ambulanten Strukturen partizipieren. Vor allen Dingen Leistungen
wie alternative Wohnformen, Intensive Einzelbetreuung,
palliative und hospizliche Versorgung sowie Beratung
und Edukation werden Im Netzwerk sehr wichtig.
02.02.2017
Thema: Selbstverantwortliche Wohngemeinschaften
Ort: Demenzzentrum StattHaus Offenbach
Uhrzeit: 09:00 – 17:00 Uhr
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: Hessische Fachstelle – Demenz Wohngemeinschaften
12.10.2016
P.E.G. Fachtagung
u.a. Thema: Ambulante Betreuungsangebote (Wohngemeinschaft/Tagespflege)
Ort: München - Hilton Hotel
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: P.E.G
15. + 16.09.2016
Leitungstreffen von Pflegeeinrichtungen - Partner der Fa. DM-EDV
Thema: Die Pflege im Wandel - Änderungen zum 01.01.2017
u.a.: Pflegestärkungsgesetz II und das NBA (neues Begutachtungsassessment)
Referent: Matthias Mört
Veranstalter: DM-EDV